Montag, 23. Mai 2011

Quadratgarten mit Sandkästen

Auch wenn eine naturnahe Gestaltung mit organischen, asymetrischen Formen für die Anlage eines Beetes sicher wünschenswert wäre, hat sich zunächst das Praktische durchgesetzt.

Die Vorteile eines Quadratgartens habe ich ja bereits beleuchtet. Jetzt ging es um die Umsetzung. Nachdem das erste Beet in einem ausrangierten Sandkasten angelegt wurde, kam die Idee, weitere Sandkästen zu nutzen. 50 Euro kostet ein solcher in der Größe 150 x 150 cm, macht also 2,25 m2 weniger Rasen. Ein Sandkasten aus dem Baumarkt ist in einer halben Stunde zusammengebaut und erspart das Zurechtschneiden einzeln gekaufter Bretter. Die rundum laufende Abdeckung kann man zum Knien benutzen, sie verhindert zudem das Eindringen von Schnecken, weil diese nicht über Kopf kriechen können.

Das erste Saatgut für das neue Beet wurde auch schon erworben. Jetzt stellt sich die Frage, welches Gemüse am besten kombiniert werden kann und wie man die Saat anordnet. Die großen Sachen, wie Zuckemais und Stangenbohnen werden wohl hinter dem Quadratbeet gepflanzt werden. Jetzt habe ich noch die Auwahl zwischen Radieschen, Chichoree, Kürbis und sogenanntem Pflücksalat, mal sehen ...

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